Bei der GlücksSpirale hat man Woche für Woche die Chance auf den vorzeitigen Ruhestand: 10.000 Euro monatliche Sofortrente über einen Zeitraum von 20 Jahren verspricht die Rentenlotterie. Wer keine Lust hat, jede Woche einen neuen Spielschein auszufüllen, kauft ein Jahreslos. Wir erklären, wie das funktioniert.
In den Bundesländern, in denen man kein Jahreslos kaufen kann, besteht zumindest die Möglichkeit, GlücksSpirale im Abo, als Dauerauftrag oder als Dauerspiel zu tippen. Man spielt so lange mit der gewählten Losnummer, bis man das Abo kündigt. Man kann den Zeitraum in diesem Fall selbst wählen. Die Einsatzgebühren bucht die Lotteriegesellschaft in regelmäßigen Abständen, zum Beispiel wöchentlich, ab. Der GlücksSpirale-Dauerauftrag nimmt, genau wie das Jahreslos, an allen Sonderauslosungen teil. Auch dieses Los kann man in vielen Fällen anteilig kaufen. Für ein Abo oder Glücksspirale-Jahreslos ist der Preis ähnlich hoch wie für ein Einzelspiel. Die Kosten der GlücksSpirale liegen bei 5 Euro Einsatzgebühr pro Ziehung. Hinzu kommt eine Bearbeitungsgebühr, die je nach Bundesland beziehungsweise Online-Anbieter unterschiedlich hoch ist. Im Durchschnitt zahlt man etwa 40 Cent. In einigen Bundesländern wird dieses Entgelt einmalig erhoben, in anderen fällt es bei jeder Ziehung an. Genaueres erfährt man direkt beim Anbieter.
Auf dem GlücksSpirale Jahreslos ist eine siebenstellige Losnummer aufgedruckt, mit der man an der Lotterie teilnimmt. Bei der GlücksSpirale gibt es sieben Gewinnklassen, die Gewinnzahlen werden für jede Klasse separat gezogen.
Wichtiger Hinweis
Teilnahme ab 18 Jahren. Glücksspiel kann süchtig machen. Hilfe unter www.buwei.de. Als lizenzierter Lotterievermittler gelistet. Gewinnwahrscheinlichkeiten: 1:140 Mio. bei LOTTO 6aus49 GK 1, 1:16 Mio. bei LOTTO 6aus49 GK 2, 1:10 Mio. bei Spiel 77 und SUPER6 1:1 Mio.; 1:140 Mio. bei Eurojackpot GK 1, 1:7 Mio. GK 2, 1: 12,6 Mio. bei der Lotterie freiheit+; Chance: 1 zu allen teilnehmenden Losen bei Deutsche Traumhausverlosung